Die erste Version des deutschen schweren Jagdpanzers erhielt den Namen Ferdinand nach seinem Konstrukteur Ferdinand Porsche. Das Klemmbaustein-Modell dieses sehr berühmten Fahrzeugs aus dem Zweiten Weltkrieg wurde im Maßstab 1:28 aus 1.416 Elementen entworfen und ist 28,5 cm lang. Zu den Funktionen des Modells gehören: eine abnehmbare Nachbildung des Motors aus Klemmbausteinen, funktionierende Kettentraktion, eine Kanone, die vertikal und horizontal bewegt werden kann, nachgebildete Innenelemente und zu öffnende Luken. Das Set enthält außerdem eine detaillierte Figur des Fahrzeugkommandanten. Die Blöcke enthalten hochwertige Drucke! Aufkleber sucht man hier vergeblich!

Die limitierte Edition enthält zusätzliche Elemente, die in der Standard-Edition nicht verfügbar sind. Diese sind:

• Ein Modell aus Klemmbausteinen eines deutschen Motorrads mit Seitenwagen, ausgestattet mit einem Maschinengewehr.
• Eine einzigartige Figur eines deutschen Soldaten in voller Tarnung, ausgestattet mit einem Tragegürtel für eine Waffe und ein Gewehr,
• Eine einzigartige Figur eines deutschen Mechanikers mit Zubehör,
• Tarnelemente am Jagdpanzer,
• Signierter Ständer für den abnehmbaren Motor,
• Eine Klemmbaustein mit Karte, die den Verlauf der Schlacht von Kursk zeigt,
• Schwarzes graviertes Schild mit individueller limitierter Auflagennummer,
• Ein Papierzertifikat mit der handschriftlichen Unterschrift des COBI-CEO, das eine individuelle Nummer der limitierten Auflage enthält, die mit der Blockplatte übereinstimmt.

Ein detailliertes und sehr großes Modell eines schweren Jagdpanzers ist ein Muss für Sammler und Geschichtsliebhaber.

Der Panzerjäger Tiger (P) Ferdinand war ein deutscher schwerer Jagdpanzer, der im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde. Er wurde auf dem Fahrgestell des Panzers Tiger I konstruiert. Die Serienproduktion begann 1943. Ferdinands nahmen unter anderem an Schlachten an der Ostfront teil. während der Schlacht von Kursk. Die Jagdpanzer waren mit der leistungsstarken 88-mm-Panzerabwehrkanone PaK 43/2 L/71 bewaffnet, wodurch sie gegen fast alle feindlichen Fahrzeuge wirksam waren. Eine dicke Panzerung bot einen guten Schutz für das Fahrzeug. Trotz ihrer beeindruckenden Statistiken hatte Ferdinand auch einige Nachteile. Dazu zählen eingeschränkte Beweglichkeit, Anfälligkeit für Ausfälle und Angriffe feindlicher Infanterie. Nach der Schlacht von Kursk wurden viele dieser Fahrzeuge modernisiert und in den folgenden Kriegsphasen eingesetzt. Der Panzerjägertiger (P) Ferdinand war eines der stärksten deutschen Fahrzeuge, die im Zweiten Weltkrieg auf dem Schlachtfeld auftauchten. Allerdings war seine Rolle im Krieg aufgrund der geringen Produktion dieses Modells begrenzt. Dieses Fahrzeug beflügelt noch immer die Fantasie von Geschichts- und Militärtechnik-Enthusiasten. Es ist auch eines der bekanntesten Fahrzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg. Bauen Sie Geschichte, Stein für Stein!

• 1.416 hochwertige Elemente,
• hergestellt in der EU von einem Unternehmen mit über 35-jähriger Tradition,
• die Sicherheitsstandards für Kinderprodukte erfüllen,
• voll kompatibel mit Klemm-Bausteinen anderer Marken,
• Es wurden nur hochwertige dauerhafte Drucke verwendet, es wurden keine Aufkleber verwendet.
• klare und intuitive Anweisungen basierend auf Zeichnungen und Symbolen,
• 3 Figuren
• Motorrad mit Seitenwagen
• Schild mit dem Namen und der Nummer der limitierten Auflage
• Abnehmbares Mini-Motormodell
• signierter Ständer für den abnehmbaren Motor
• Tarnelemente für das Fahrzeug
• Blockkarte der Schlacht von Kursk
• Figurenzubehör
• Maßstab 1:28,

Modellabmessungen (Länge x Breite x Höhe): 285 mm (11,2 Zoll) x 125 mm (4,9 Zoll) x 140 mm (5,5 Zoll)